Die psychedelische Bewegung entstand Mitte der 60er Jahre, parallel zur Hippie-Bewegung. Der Begriff selbst stammt aus den 50er Jahren und geht auf einen Austausch zwischen dem Psychiater H. Osmond und dem Schriftsteller Aldous Huxley zurück.
Diese künstlerische Bewegung fällt mit dem Aufkommen von psychotropen Halluzinogenen wie LSD zusammen. Sie steht auch in engem Zusammenhang mit dem Erfolg mehrerer "Psychedelic Rock"-Sänger und -Bands (Jimi Hendrix, The Doors, Pink Floyd ...).
Aus künstlerischer Sicht ist diese Bewegung durch Zeichnungen mit geschwungenen Kurven und leuchtenden Farben gekennzeichnet.
Diese Kunst kam insbesondere durch Konzertplakate und Plattencover von Bands zum Ausdruck, die zu dieser Zeit auftraten.